Veneers

Alles was man über Veneers wissen sollte

Mit modernen Veneers, wie diese hauchdünnen Verblendschalen genannt werden, kann der Zahnarzt, etwa in Zug, Steinhausen oder Hünenberg, Verfärbungen der Zähne, abgebrochene Zahnecken oder kleinere Zahnfehlstellung korrigieren. Die Veneers sind sehr schonend in der Anwendung, da im Vergleich zu einer Krone der Zahn nur minimal abgeschliffen wird. Dann wird die passgenaue Verblendschale in der Regel im Frontzahnbereich auf den einzelnen Zahn aufgesetzt. So werden verfärbte Zähne, kleine Ecken oder leichte Fehlstellungen dank eines Veneers unsichtbar. Ein Behandlung mit Veneers durch den Zahnarzt in der Zahnarztpraxis ist deshalb auch ein Teil, der zum Bereich ästhetische Zahnmedizin gehört.

Welche Zahnprobleme können mit Veneers behandelt werden?

Mit Veneers können eine Reihe von ästhetischen Zahnbehandlungen durch geführt werden. Am häufigsten werden sie vom Zahnarzt, beispielsweise aus Baar oder Neuheim vor allem bei folgenden Zahnproblemen eingesetzt. Veneers gibt es bei einer nachhaltigen Verfärbung der Zähne, bei abgebrochenen Zahnteilen oder Ecken der Zähne. Überdies bei einer starken Abnutzung der Zähne, sowie bei einer Verschiebung, bei einem Schiefstand und bei einer Unebenheit der Zähne. Diese nutzt der Zahnarzt auch zum Schliessen von Zahnlücken.

Unterschiedliche Arten von Veneers

Bei den Veneers gibt es verschiedene Arten. Der Zahnarzt, etwa aus Unterägeri oder Oberägeri, verwendet Keramikblenden aus Porzellan oder Composite-Blenden aus Kunstoff. Die Veneers aus Keramik gibt es in unterschiedlichen Dicken. Die Konventionellen sind bis zu 1 mm dick und es ist folglich ein entsprechender Abtrag des Zahnschmelzes notwendig. Die dünnen, nur 0,3 mm dicken Veneers bieten den Vorteil, dass der Zahn nicht vorbereitet werden muss. Sie können direkt angebracht werden. Die aus Kunststoff und die Composite-Veneers werden aus zahnmedizinischen Kunststoffen gefertigt. Auch diese bieten den Vorteil, dass sie direkt auf den Zahn modelliert werden können.

Wie sieht die Behandlung mit Veneers aus?

Die Behandlung beim Zahnarzt, beispielsweise in der Zahnarztpraxis in Menzingen, erfolgt in drei Schritten. Erst dann ist sicher, dass die konventionellen Veneers fest auf den Zähnen sitzen. Zunächst allerdings erfolgt vor Beginn der Behandlung in der Zahnarztpraxis zu der möglichen Behandlung des Zahnproblems ein umfassendes Beratungsgespräch. Dann wird sich für die Art entschieden. Erst dann wird der Zahn für das Anbringen des Veneers vom Zahnarzt vorbereitet und das Veneer individuell angefertigt. Im letzten Schritt muss dann die Zahnblende oder die Veneers auf dem Zahn oder den Zähnen angebracht werden. Grundsätzlich kann die Behandlung für ein oder mehrere Zähne gleichzeitig erfolgen.

Wie bringt man die Veneers auf den Zähnen an?

Bevor der Zahnarzt die Veneers final auf die Zähne aufgeklebt, werden diese mehrfach auf den Zähnen gehalten, um Passform und Farbe zu prüfen. Die Farbe kann noch mit der Wahl der Farbe des Klebers angepasst werden. Der Zahn, auf den das Veneer aufgesetzt wird, wird dann gereinigt, poliert und abschliessend aufgeraut. Die raue Oberfläche unterstützt die sichere und festsitzende Verklebung. Nun wird der spezielle Kleber auf den Zahn aufgetragen, dann die Veneers, oder nur eines, aufgesetzt. Sitzt alles richtig härtet der Klebstoff aus und UV-Licht sorgt für ein schnelles Trocknen. Zum Schluss poliert der Zahnarzt in Walchwil eventuell überschüssigen Klebstoff weg und überprüft, ob der Aufbiss stimmt und macht eine letzte notwendige Anpassung.

Welche Vorteile haben Veneers?

Veneers haben einige Vorteile, welche diese Behandlung im Rahmen ästhetische Zahnmedizin so empfehlenswert macht. Veneers sind zahnschonender als eine Krone und es muss nur ein minimaler Zahnabtrag vorgenommen werden. Überdies sind Veneers resistenter gegen Ablagerungenund damit langlebig und auch belastbarer. Ein weiterer Vorteil ist, dass man mit dieser Behandlung ein natürliches Ergebnis erzielt. Veneers sind farbstabil und man erzielt ein einheitliches und schönes Lächeln.